JVLALA
VIPAGNE
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I
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LAROUSSE
G\ Ëi N? SPÉCIAL
CHIEN/de/ERYICE
CONQUÊTE
SchluG noch auf eine besondere Eigenart dieses
Künstlers eingehen, die er sich sehr vorteilhaft zu<
nutze macht. Wir haben die reizende kleine Szene
ohne irgendwelche Personen vor uns, die er fiir
einen Verkauf von Feriens und GartensArtikeln
zeichnete: eine griine Bank, roh und massiv, ins
mitten von blühendem Unkraut, man empfindet
noch deutlich die Gegenwart einer jungen Frau,
die eben fortgegangen ist und auf der Bank ein
Buch und einen Shawl liegen lieB. Enthalten diese
versteckten, zarten Andeutungen nicht all den
Zauber eines geruhigen und strahlenden Lands
joliment intimes, tout le charme d'une radieuse et
reposante journée de campagne: rien n'est dit, rien
n'est appuyé, mais tout est délicatement suggéré,
avec infiniment d'émotion simple.
Et cela nous fournira au sujet de Coulon, cette
seule et bien sincère conclusion: il mérite doubles
ment le nom d'artiste, celui qui, capable d'extraire
de la forme ou de l'objet les plus banals leur intime
personalité graphique, sait assez bien les traduire
pour que vivent désormais en eux ces deux quas
lités qui semblent s'exclure: être originaux et être
familiers.
tages? Nichts ist gesagt, nichts ist besonders bes
tont, aber alles ist in unaufdringlicher Form vers
mittelt mit ganz einfachen Linien.
Alles in allem möchte ich mein LJrteil über
Coulon dahin zusammenfassen: Er verdient dops
pelt, ein Künstler genannt zu werden, der, befahigt
die geringfügigsten Formen und Gegenstande in
einer eigenen graphischen Form darzustellen, diese
so gut auszudeuten weifi, daG in ihnen die beiden
Eigenschaften, die fiir gewöhnlich einander auszus
schlieGen scheinen, fortleben: Originalitat und
Kontakt zum Publikum. Übersetzt von R. Knorr
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HACH ETTE
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