PnXJ^B! kosten, aber höhere Anschaffungs-
hm kosten als Anlagen mit Gliihlampen
wegen der hier notwendigen Trans
formatoren und Sicherheitsvorrichtun-
gen. Von Vorteil sind die intensive
Lichtfarbe (besonders der roten Röh-
ren) und die leichte Anpassungsfahig-
keit an die örtlichen Verhaltnisse.
Das Transparent ist bei einfacher Aus-
führung und kleinem Format eine bil-
lige Lichtreklame, denn die Anschaf-
fungskosten sind dann niedrig und
die Betriebskosten auch, weil mit ver-
haltnismaftig wenigen Lampen eine
gleichmaftige Durchleuchtung der
Flache erzielt werden kann. Die Höhe
der Leuchtdichte und damit der er-
forderiiche Lichtaufwand richtet sich
nach der Helligkeit der Umgebung. Braucht die Leuchtdichte nur gering zu sein, so kommt man schon
mit einem Aufwand von etwa 60 Watt pro Quadratmeter Transparentflache aus. Durchschnittlich ist
bei Transparenten mit schwarzer Schrift auf weiftem Unfergrund mit etwa 160 Watt pro Quadrat-
meter zu rechnen. Gieichesgilt von den Leuchtbuchstaben aus Opalglas bzw. mitOpalgiasabdeckung
des Leuchtkanals. Teurer, besonders in der Anschaffung, stellt sich naturgemaft das kunstvoll aus-
gestaltete GroBtransparenf und weiterhin die aus ihm entwickelte neuzeitliche Lichtarchitektur, denn
hier handelt es sich um oft schwierig herzustellende und zu montierende Baugebilde von vielen
Quadratmeter Flache, doch bleiben auch hier die Betriebskosten verhaltnismaftig niedrig.
Schwarzkopf, Berlin
(Durchleochtung und Neon-Licht)
Schwarzkopf, Berlin
(Lighted from behind and Neon-light)