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und gutes Papier
das ist eins!
C. Hiekel, Inh. H. Boskamp,
Leipzig O 5, Wurzner Strafle 10b.
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witzigen AeuBerungen ist ©ine lobenswerte und für
viele Fa lie sehr geeignete Arbeit von Fr. W. Pollin,
die in vorbildlicher Ausführung hergestellt und ge-
stiftet wurde von der Druckerei Parzeller Co. in
Fulda. Georg Wagner
Einen gleichartigen „Kleinen Druck", Nr. 37, Die
Druckfarbe in vergangenen Zeiten, stifteten dem
gleicFien Kreise die Druckfabriken Gebr. Ffartmann,
Halle-Ammendorf. Der Autor Fiat ein erstaunlicfi
reichhaltiges TatsacFienmaterial zusammengestellt, das
durch zahlreiche, z. T. historische Abbildungen er-
ganzt wird. Man ersieht daraus, daf3 Druckfarbe,
die scfion Gutenberg mancherlei Sorgen gemacht
Fiaben soil, auch heute nocFi den Druckern Schwierig-
keiten verursacht Fiat. Als besonders dankenswert
und zum Vergleicfi anregend sind die beigegebenen
„altesten Buntfarben-Musterdrucke", die einem aus
dem JaFire 1835 stammenden HandbucFi der Buch-
druckerkunst entnommen sind. Diese uns heute als
unrein erscheinenden Farbenproben zeigen noch
nichts von der Reinheit und Leuchtkraft der ebenfails
beigefügten Druckfarbenmuster der heutigen Zeit aus
den oben genannten Farbenfabriken. Jedes der
Bücher ist zum Ladenpreis von RM. 2,nur durch
Otto Harrassowitz, Leipzig CI, Querstr. 14, zu be-
Ziehen. Georg Wagner
„Marggraff-Deutsch" nennt sich eine neue Schrift-
schöpfung des bekannten Graphikèrs Gerhard Marg-
graff, die in drei verschiedenen Garniturennormal,
leicht und fett von der Schriftgufi K.-G. vorm. Brü-
der Butter in Dresden geschnitten und gegossen
worden ist. Die Notwendigkeit, für die Amtsschilder
des Deutschen Reiches ein brauchbares und auch
spater angenommenes Alphabet zu entwerfen, er-
gab diese charaktervolle Schrift, die sich mit ihren
frühmittelalterlichen strengen, gotischen Formen schon
der bald darauf entstandenen Fraktur zuneigt. Sie
ist aber trotzdem mit einer bewubten Originalitat
vieler Einzeltypen geschaffen, die das Satzbild in
allen Graden für das Leserauge wohltuend erschei-
nen labt und deshalb als eine willkommene Berei-
cherung des Schriftenmaterials bedeutet, das für die
Werbung deutscher Qualitatserzeugnisse zu emp-
fehlen ist. Georg Wagner
Jubilare-Ehrung 1940 nennt sich ein mit vielen, mei
stens an den Arbeitsplatzen aufgenommenen Photos
ihrer Gefolgschafts - Jubilare vorzüglich gedrucktes
und geschmackvoll gestaltetes Buch der„Lanz-Werke
Mannheim". Es ist überaus erfreulich, daraus er-
sehen zu können, dab dieses weltbekannte Werk
der Schwerindustrie z. Z. über 1000 Gefolgschafts-
mitglieder hat, die langer als 25 Jahre der Betriebs-
gemeinschaft angehören. Dieser engen und getreuen
Gemeinschaftsarbeit, oft von drei sich folgenden Ge-
nerationen, entspricht der vorbildlich kameradschaft-
liche Zusammenhalt aller dort Schaffenden, die in
diesem Druckwerk den „Alten" ihren aufrichtigen
Dank aussprechen. Georg Wagner
Beweismaterial. Feldmühle, Papier- und Zellstoff-
werke A.G. Werk Krause Baumann, Heidenau.
Das Beweismaterial ist überzeugend. Die einfar-
bigen wie auch die mehrfarbigen Abbildungen wirken
frappant auf dem porzellanartig geschlossenen
Grund des Papiers.
Die Erfahrung von fast 40 Jahren zeigt:
Hiekel-Spritzapparate sind unent-
behrlich zur Herstellung haarfeiner
Maschinenretusche.
Dazu: Die elektr. Luftdruckanlage für
Kleinbetriebe.
Spezialitat: kompl.Spritzeinrichtungen.
Prospokt gerne kostenlos von: